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Schauen Sie sich das erste Elektrofahrzeug von Porsche aus dem Jahr 1898 an

Schauen Sie sich das erste Elektrofahrzeug von Porsche aus dem Jahr 1898 an

Ferdinand Porsche, der Gründer von Porsche Cars, war ein Innovator, der seiner Zeit weit voraus war. Als das erste Elektroauto von Porsche, der Porsche Taycan, endlich auf den Markt kommt, möchte ich Ihnen etwas über das erste Elektroauto von Porsche aus dem Jahr 1898 erzählen!

Die Geschichte von Ferdinand Porsche

Das erste Porsche-Elektroauto kam 1898 auf den Markt. Verrückt, oder? oder soll ich "Car-zy" sagen! Ferdinand Porsche war als kleiner Junge immer von Elektrizität fasziniert. Indem er seinem Traum folgte, zog er im Jahr 1893 von einer kleinen Stadt nach Wien. Zu diesem Zeitpunkt war er erst 18 Jahre alt. Nach seinem Umzug in die Stadt wurde er Lehrling bei einer Elektrofirma, Bela Egger & Co. Gleichzeitig schrieb er sich als Student an der Kaiserlichen Technischen Universität in Reichenberg ein.

Nach nur wenigen Jahren in der Firma erhielt er eine Führungsposition. Im Jahr 1897 wurde er Leiter der Testabteilung. Zu dieser Zeit baute Herr Porsche einen elektrischen Radnabenmotor. Er traf sich mit dem Kutschenbauer Jacob Lohner & Co. und begann an einem Elektroauto zu arbeiten. Nach der Zusammenarbeit zwischen Egger und Lohner war die Firma Lohner der Ansicht, dass Elektroautos aufgrund des Mangels an Lärm und Dämpfen ein tragfähiges Marktpotenzial haben. Daher wurde Ferdinand Porsche beauftragt, den elektrischen Antriebsstrang zu entwerfen und herzustellen, und Lohner übernahm die Karosserie des Autos.

Der Porsche P1

Am 26. Juni 1898 kam der P1 auf den Straßen von Wien heraus. Herr Porsche war sehr zuversichtlich und ehrgeizig, das Auto P1 zu nennen, da er bereits wusste, dass er in Zukunft weitere Autos herstellen wird. Der Porche P1 war das erste Auto des Unternehmens und es war auch das erste Auto, das 1898 in Österreich zugelassen wurde.

Der Porsche P1 war für diese Zeit und auch für heute eine ziemliche Maschine. Es hatte eine Heckantriebseinheit, zu der auch der neue Radnabenmotor von Porsche gehörte. Ja, das erste Porsche-Auto hatte den Motor hinten im Auto! Der nach der Gehäuseform benannte „achteckige Elektromotor“ von Porsche wog 130 kg. Es produzierte eine Leistung von 3 PS (2,2 kW).

Mit dieser geringen Leistung wog der P1 etwa 1.359 kg, einschließlich der 500 kg-Batterien und der 860 kg schweren Karosserie des Fahrzeugs. Trotz dieses Gewichts hatte der P1 eine Höchstgeschwindigkeit von 34 km / h. Das Auto könnte jedoch die volle Leistung von 5 PS (3,7 kW) mit einer „Overboost“ -Funktion nutzen, genau wie der kommende Taycan. Die Funktion ermöglichte das Klettern auf steilen Straßen.

Es gibt eine weitere Ähnlichkeit zwischen dem P1 und dem Taycan. Wie der Taycan hatte der P1 keinen Eingangmechanismus. Es schaukelte einen 12-Gang-Controller, der die Räder mit Strom versorgte. Sechs dieser Steuerungen waren für die Vorwärtsbewegung verantwortlich, zwei für die Rückwärtsbewegung und vier davon als Bremsen. Die maximale Reichweite des P1 betrug satte 80 km, was weit über den damaligen Benzinfahrzeugen lag.

Liebe zum Rennen

Der P1 gewann auch sein erstes Rennen im September 1899 in Berlin. Es war in einer internationalen Ausstellung von 19 Elektrofahrzeugherstellern. Mr. Porsche selbst fuhr das Auto bis zur Ziellinie, als die anderen Fahrzeuge Schwierigkeiten hatten, das Rennen zu beenden. Zu dieser Zeit wurden nur vier P1 hergestellt, wonach Porsche als Chefdesigner zu Lohner & Co. kam.

Diese Geschichte zeigt, wie Ferdinand Porsche, der Mann hinter der beliebtesten Rennwagenfirma, aus Leidenschaft und Liebe zum Rennsport eine Firma aufgebaut hat. Bis heute gelten Porsche-Autos aufgrund ihrer Designsprache als die besten Autos für den Rennsport. Der Mann war seiner Zeit weit voraus, ein revolutionärer Automobildesigner und leidenschaftlicher Rennfahrer, und seine Firma trägt diese Werte immer noch.

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